BlogRR000335

170402 

DAS WORT ZUM SONNTAG 

 

Schul.Aufsatz in "Religion" 

 

Falls dieses Unterrichts.Fach aus Rücksicht 

auf migrantische Hintergründler 

noch nicht vom Lehr.Plan gestrichen wurde. 

Vielleicht heißt es auch kurz und bündig, wie heute so üblich,

"Vergleichende Weltanschauungslehre". 

Oder verständlicher: DUFBAR ...

Der Unterrichtsgegenstand früher bekannt als Religion.

 

Also hier der Aufsatz zum Thema: 

"Der Sonntag" 

 

Rechtschreib- und Satzzeichenfehler korrigiert. 

Wie z.B. Sundo = Sonntag, Aufong = Anfang etc. 

Höchste Anstrengungen wurden unternommen,

um dieses Schriftwerk in verständlicher Sprache, 

erträglicher Orthographie und angeglichener Grammatik wiederzugeben.

 

Sinnfreie Gedanken, Syntax und persönliche, 

vielleicht nicht der allgemeinen Meinung oder dem derzeitigen 

Wissensstand entsprechende Formulierungen,

blieben unkorrigiert und authentisch. 

Hinweis: Sonnabend = Samstag 

(Alternativvokabel aus den deutschen Fernsehserien übernommen) 

(Alternativ.Vokabel aus den deutschen Fernseh.Serien übernommen)

 

Also hier endlich:  

"Der Sonntag"

  

Am Anfang erschuf Gott Himmel und Erde. 

Das war an einem Montag. 

Am Dienstag dann die Tiere und Fische. 

Am Mittwoch dann Blumen und Bäume auch. 

Am Donnerstag die Sonne, den Mond und die Sterne. 

Am Freitag so einen Mann wie Papa.

Am Samstag wollte er eigentlich ruhen. 

Aber dann erschuf er noch das Weib. 

Das war am Sonnabend Abend.

Seitdem hat keiner mehr Ruhe. 

Vor allem am Sonntag.

 

Der Spruch zum Sonntag:

"Brot und Fisch und Sekt für Jeden bis die Welt verreckt!" 

 

Das Lied zum Sonntag:

"Üb immer Treu nach Möglichkeit"

"Mach nie und nimmer schlapp"

"Und weiche keinen Fingerbreit"

"Von Deinem Wege ab!"

 

;)RR*